
Zuhause in Stralsund.
Herzlich willkommen bei der Stadtteilarbeit.
Menschen dort erreichen, wo sie sind – in ihren Stadtteilen und Wohnquartieren. Im Mittelpunkt steht für uns die Menschen vor Ort, wir möchten sie darin bestärken, aktiv zu werden und neue Ideen in ihrem Stadtteil umzusetzen. Der erste Schritt ist eine gemeinsame digitale Präsentation für einen nachhaltigen Austausch.
Die Stadtteilkoordination bleibt weiter erreichbar:
Corona bzw. die damit verbundenen Maßnahmen und Beschränkungen sorgen häufig für Sorgen und Nöte bei den einzelnen Menschen. Sei es die eigene Versorgung, Gesundheit, Beruf, soziale Kontakte usw… Sollten Sie Schwierigkeiten haben oder bekommen, melden Sie sich gern. Die Stadtteilkoordinationen bleiben weiterhin in Rufbereitschaft.
Daniel Spranger für Knieper West Telefon: 0152 – 02822550 oder Email.
Ihr Stadtteilkoordinator Daniel Spranger
Frankenvorstadt
Knieper West demnächst erreichbar
Tribseer Vorstadt
Knieper Nord
Deine Ansprechpartner
Stadtteilzentren sind offen für alle. Insbesondere auch für Menschen, die oft von Teilhabe ausgeschlossen sind. Hier können sie sich einbringen, wertschätzendes Miteinander wird gelebt und Inklusion möglich.
Stadtteilkoordination Grünhufe und Frankenvorstadt
Verena Schmidt und Sylke Schreier-Hennessee
Wiesenstraße 9 | 18435 Stralsund
Telefon +49 3831 44 35 93
Telefax +49 3831 44 35 94
E-Mail qmgruenhufe@gmx.de
Stadtteilkoordination Knieper West
Daniel Spranger
Thomas-Kantzow-Straße 7 | 18435 Stralsund
Telefon +49 3831 2867330
Mobil 0152 02822550
E-Mail knieperwest@stadtteilkoordination-stralsund.de
Hansestadt Stralsund
Amt für Schule und Sport
Hafenstr. 20
18439 Stralsund
oder auch persönlich:
Stadtteilzentrum Tribseer (Lutherkirche),
Alte Richtenberger Str. 87
Nachbarschaftszentrum Grünhufe (Auferstehungskirche),
Lindenallee 35
Stadtteilzentrum Knieper West (Stadtteiltreff oder Kinder- und Jugendtreff),
Thomas-Kantzow-Str. 7
Stadtteilzentrum Franken (Maritimes Zentrum),
Großer Diebsteig 3
Kontaktformular
Aktuelles aus Knieper West

Gefunden: Logo für die Stadtteilarbeit Stralsund
Viele Bürgerinnen und Bürger beteiligten sich und es wurden zahlreiche interessante Entwürfe eingereicht.
Unser klarer Sieger: das Logo von Stefan R. von der Lieth. Herzlichen Glückwunsch!
Lernen Deinen Stadtteil kennen.
Nachbarschaften, Meinungen, Werte, Teilhabe und Zukunft – noch nie haben sie sich so dynamisch verändert wie heute. Genauso wie die Stadt: Immer schneller ändert sie sich und immer größer werden die Herausforderungen, die wir gemeinsam bewältigen wollen.
Stralsunder Stadtteilzentren stehen für Partizipation, Inklusion, generationenübergreifende Arbeit und die Teilhabe aller Nachbar:innen. Sie sind parteipolitisch und konfessionell unabhängig. In allen Stralsunder Stadtteilen gibt es Stadtteilzentren. Sie sind ein zentrales Element der sozialen Infrastruktur, indem sie Aktivitäten in der Nachbarschaft koordinieren, freiwilliges und bürgerschaftliches Engagement sowie Selbsthilfe fördern.
Das Stadtgebiet Grünhufe wurde 1999 in das Programm für Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf „Die Soziale Stadt“ aufgenommen. Die Aufnahme in dieses Programm von Teilen der Frankenvorstadt folgte im Jahr 2007, der Stadtteil Knieper West ist seit 2018 in diesem Programm. Die Schwerpunkte der Projekte in den Programmgebieten konzentrieren sich auf die Stärkung der der sozialen Infrastruktur, und die Erhöhung des Wohnwertes durch Aufwertungsmaßnahmen zur Verbesserung des Wohnumfeldes. Die Projekte im sozialen Bereich orientieren sich an den Problemlagen in diesem Stadtgebiet. Zielgruppen sind Kinder und Jugendliche, junge Familien, sozial Benachteiligte und sozial ausgegrenzte Bürger. Das Quartiersmanagement initiiert eine Vielzahl von Projekten wie z.B. den Aufbau eines Begegnungszentrums, die Ausbildung von Jugendlichen und Anwohnern zu ehrenamtlichen Tätigkeiten, Trendsportprojekte und nicht zuletzt das traditionell jährlich stattfindende Stadtteilfest.
Das „Quartiersmanagement“ im Rahmen des Programms „Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf – Die soziale Stadt“ bietet enorme Chancen, auch andere Förderprogramme in den betroffenen Stadtteilen besonders zielgerichtet einzusetzen und deren Wirkungsgrad zu erhöhen.
Die Gemeinwesenarbeit – initiiert durch die Stadtteilkoordination Grünhufe, Frankenvorstadt und Knieper West – verfolgt das Ziel, Gruppen eine Stimme zu geben, die vergleichsweise wenig Einfluss haben. Durch Motivierung, Aktivierung und Beteiligung der Bewohner am Stadtentwicklungsprozess werden der Quartiersbevölkerung im unmittelbaren Lebensumfeld Sicherheit, Orientierung und Perspektiven aufgezeigt.
Eine Vielzahl von Aktionen, die auch nachhaltig eine Verbesserung der Lebensqualität in Grünhufe, Frankenvorstadt und Knieper West bewirkt haben, wären ohne die Institution „Quartiersmanagement“ undenkbar.
Die Stadtteilkoordination ist das Schlüsselinstrument zur Umsetzung der erforderlichen Maßnahmen, Aktivitäten, Mobilisierungs- und Revitalisierungsprozesse. In vier Handlungsfeldern werden komplexe Probleme in den Gebieten bearbeitet:
§ Städtebauliche Weiterentwicklung, Verkehr und Umwelt
§ Soziale und kulturelle Infrastruktur/ Gesundheitsförderung
§ Bildung, Lokale Ökonomie und Beschäftigungsförderung
§ Kommunikation und Beteiligung.
Durch die Arbeit der Stadtteilkoordination werden wichtige Impulse für die soziale Integration, Qualifizierung, Bildung und Teilhabe gegeben. Die Bewohner werden somit unterstützt, persönliche Lebenschancen und Perspektiven zu finden.
#Heimat
offen für alle – aktiv in der Nachbarschaft – für eine solidarische Gemeinschaft
Stadtteilzentren
Orte der Begegnung
Ressourcenorientierung
Vernetzt- und sozialraumorientiert
Aktive soziale Nachbarschaft
gemeinsam gestaltet
Teilhabe durch Wertschätzung